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Starte unkompliziert mit deiner Vermarktung

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  1. Einleitung

    Willkommen & Erste Infos
    4 Lektionen
  2. Templates, Tools & Rechtlicher Hinweis
    2 Lektionen
  3. Unternehmerisches Fundament
    Bestandsaufnahme & Grundlagen
    4 Lektionen
  4. Zielsetzung und das Big Picture
    Kommerzielle Zielsetzung
    2 Lektionen
  5. Marktforschung und Trends
    4 Lektionen
  6. Zielgruppen & Markt
    4 Lektionen
  7. Value Proposition & Positionierung
    9 Lektionen
  8. Wirtschaftlichkeitskalkulation
    4 Lektionen
  9. Umsetzung
    Channel Auswahl
    5 Lektionen
  10. Strategie
    6 Lektionen
  11. Marketing- & Sales Unterlagen
    7 Lektionen
  12. Face 2 Face Marketing & Sales
    5 Lektionen
  13. Product Management - Grundlagen
    4 Lektionen
  14. Organisation
    6 Lektionen
  15. Outsourcing & Kooperationen
    3 Lektionen
  16. Online Marketing
    SEO
    2 Lektionen
  17. Google Marketing Tools
    3 Lektionen
  18. Google Ads
    2 Lektionen
  19. Affiliate-Marketing
  20. E-mail Marketing
    3 Lektionen
  21. Abschluss
    Outcome & Outlook
    3 Lektionen
Kapitel Fortschritt
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Seven Secrets

Sieben Gedankenanstöße die wir dir für deine weiteren Überlegungen mitgeben wollen.

Unsere „Seven Secrets“ sozusagen. Und die bekommst du gleich zu Beginn unseres Kurses 😉

  1. Wozu das alles? – Erfüllung eines Needs

Denk immer daran: egal worüber wir hier sprechen, im Endeffekt geht es immer nur darum ein Bedürfnis bzw. einen „Need“ für deine Kunden zu erfüllen. Du möchtest – hoffentlich – durch dein Unternehmen einen Wert für deine Kunden schaffen bzw. ein Problem deiner Kunden lösen. Wenn du das sicher stellst, dann wird sich das Produkt auch irgendwie verkaufen lassen. Ist dieser Punkt aber nicht erfüllt, wird dir keine noch so gute Marketing-Maschinerie helfen nachhaltig erfolgreich zu sein.

  1. „How does it make the customer feel”?

Vermarktung ist eine primär emotional getriebene Angelegenheit. Kunden kaufen keine Webseiten, Features oder Beschreibungen. Kunden kaufen eine Story und das Lösen Ihrer Probleme. 🡪„Sell the Problem you solve”. Sprich deine Kunden primär über den Wert den du lieferst und die Probleme die du für sie löst an, um beim Kunden die gewünschten positiven Gefühle hin zur Problemlösung zu wecken.

  1. Vertrauen

Eine der mit Abstand wichtigsten Emotionen ist Vertrauen. Erst wenn deine Kunden Vertrauen in dich, dein Unternehmen und dein Produkt aufgebaut haben, werden sie dein Produkt kaufen.

  1. Marketing & Sales ist ein Multiplikator – aber 0 * 100 ist immer noch 0

Marketing & Sales ist dazu da Produkte und Services zu vermarkten und kann einen enormen Hebel („Multiplikator“) bewirken. Du kannst, wenn du das Thema gut aufsetzt, deinen Umsatz enorm steigern. Vergiss dabei jedoch nie die Basis als dein Produkt oder deine Services die du verkaufst. Wenn du hier keinen Wert lieferst, hilft dir noch so viel Verkaufsaufwand nicht.

  1. Biggest Bang for your Buck

Es gibt unzählige Möglichkeiten und Services wie du die Vermarktung deines Produkts vorantreiben kannst. Aber die Ressourcen zu der Umsetzung sind in den allermeisten Fällen begrenzte (Zeit, Geld, etc.). Darum ist es wichtig, immer darauf zu achten, sich auf die Dinge zu konzentrieren die für möglichst wenig Ressourcenaufwand möglichst viel Nutzen haben. Bsp: Wenn du zum Beispiel vier Stunden für ein Projekt aufwendest, das dir aber nur einen oder zwei Euro einbringt, ist es dann die Zeit wert, die du gerade aufgewendet hast? Denk immer daran, deine wichtigste Ressource ist nicht Geld, es ist deine Zeit.

  1. Verkaufs – „Prozess“

Es wird oft versucht, Marketing und Sales in „Prozessdarstellungen“ oder Checklisten abzubilden um es zu vereinfachen. Das hilft zwar oft fürs Verständnis, jedoch liefern diese Abbildungen nur eine Orientierung. Dabei darf nicht vergessen werden: es ist so gut wie nie ein geradliniger Prozess, sondern man muss oft Schritte wiederholen, abändern oder ganz von vorne beginnen. Lass dich nicht zu sehr von solchen „Plänen“ einschränken. Richtig ist, was funktioniert.

  1. Im Zweifelsfall – einfach ausprobieren

Es gibt sehr oft einfach kein Richtig oder falsch und keinen Ersatz für „einfach ausprobieren, sehen was passiert und ggf. anpassen“. That’s the game.

Behalte diese Punkte einfach im Hinterkopf, wenn du dir im Folgenden nun die konkrete Umsetzung der Vermarktung für dein Unternehmen überlegst.