Navigation

Im nächsten Schritt überlegen wir uns die Menüpunkte für die Hauptnavigation.

Beachte dabei folgende Punkte:

• Dein Hauptmenü sollte nicht mehr als 6 Einträge und 2 Ebenen (Untermenüpunkte) enthalten.
• Die Namen der Menüpunkte sollten möglichst kurz und prägnant sein und jeweils maximal 2 Worte fassen (besser ist ein Wort).
• Der Name des Menüpunkts soll klar und eindeutig zeigen, worum es auf der jeweiligen Unterseite geht. Hier haben sich im Laufe der Zeit gängige Konventionen etabliert, die es durchaus Sinn macht einzuhalten. Im Zuge deiner Recherche aus dem letzten Kapitel solltest du bereits einen guten Eindruck gewonnen haben, wie Menüpunkte deiner Mitbewerber aussehen.
• Deine Leistungen / Angebote / Produkte sollten mit starken Keywords beschrieben werden, nach denen deine potenzielle Zielgruppe in Google suchen würde.

Ein gängiges Beispiel für die Struktur einer Hauptnavigation wäre z. B.

• Home 
• Leistungen
  • Leistung 1
  • Leistung 2
  • Leistung 3
• Referenzen
• Über mich
• Anfrage

Im Fußbereich befinden sich meist obligatorische Links wie 

• Datenschutz
• AGB
• Impressum
• Kontakt

OnePager Ansatz

Gerade für kleinere Websites mit wenig Inhalt bietet es sich ein sogenannten OnePager Ansatz an. Das bedeutet, dass die Inhalte nicht auf einzelne Unterseiten verteilt sind, sondern sich alles auf einer Seite befindet. Durch einen Klick auf die verschiedene Menüpunkte wird dann automatisch zu dem jeweiligen Bereich auf der Startseite gescrollt.

Solltest du für manche Themenbereiche doch mehr Information zur Verfügung stellen wollen, kannst du aus dem jeweiligen Bereich trotzdem über einen Link oder Button auf eine Unterseite mit weiterführenden Inhalten verlinken.

Im folgenden Video werden anhang verschiedener Beispiele Best-Practices bei der Menügestaltung besprochen:

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